Fasten Gesundheit Auszeit Neubeginn 2015

So, es ist wieder soweit…

Ab 13.03.15 werde ich mal wieder Fasten und den Verlauf hier posten.

Weiterhin begleite ich ab 18.03.15 eine ambulante Fastengruppe hier im Ort und werde ebenfalls dazu posten.

Also, alle, die schon immer mal fasten wollten, herzlich willkommen und in 10 Tagen geht es los….

So, heute beginnt die ambulante Fastenwoche hier im Ort mit einem Einstimmungsabend. Thema Entlastungstage. Am Samstag ist dann Glaubersalztag. Die nächsten 3 Tage also weniger Fleisch, Fisch, Alkohol, Kaffee, Schwarztee, Milchprodukte, Zucker. Einfach alles langsam ausschleichen

Guten Morgen Ihr Lieben – heute geht es los! Abführen mit Glaubersalz. Für mich die beste Methode, um den Darm (von oben) leer zu bekommen und während der Fastenzeit kein Hungergefühl zu haben. Und dann – viel (Wasser) trinken! Also – viel Erfolg… :-)

So, heute Fastentag Nummer 2.

Zeit für sich. Ruhe gönnen. Tagebuch schreiben. In sich gehen und schauen, was machen wir sonst so im Alltag. Und heute Mittag eine große Runde spazieren gehen. Frische Luft geniessen. Heute Nachmittag einen Leberwickel. Viel trinken (Mineralwasser ohne Kohlensäure). Sich einmal mit dem Thema Einlauf beschäftigen (für Morgen) und sich freuen, bereits 2 Tage ohne feste Nahrung überstanden zu haben!

Heute Fastentag Nummer 3 – Zeit für einen Einlauf

Daher mal wieder etwas zum Lesen und einfach mal ausprobieren! Es geht einfacher als man glaubt und ist einfach die beste Methode, seinen Darm zu säubern! Also – viel Spaß!!!

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/darm-einlauf.html

 

Heute ist der letzte ganze Fastentag – morgen Abend ist es bereits vorbei.

Somit steht mal wieder ein Einlauf auf dem Programm und viel Bewegung!

Immer unter dem Aspekt: Über 80 Prozent unseres Immunsystems befinden sich im Darm! Also, Gesundheit beginnt im und mit einem gesunden Darm. Geben wir ihm doch mal die Aufmerksamkeit, die er verdient.

Ansonsten den Tag geniessen und sich bewusst werden, 5 Tage ohne feste Nahrung überstanden zu haben. Mit mehr Kraft, mehr Energie und vor allem mit viel mehr Zeit für Dinge, die einem wichtig sind.

Empfehle dann noch einmal ein Tagebuch zu schreiben, über die positiven Erfahrungen der letzten Tage und sich schon mal mit der Einkaufsliste für die nächste Woche zu beschäftigen.

 

GEMEINSAM FASTEN IM ALLTAG

19 Männer und Frauen nahmen an der begleiteten, ökumenischen Fastenwoche teil, was Teilnehmerrekord bedeutete.

„Fasten ist keine Qual. Die gewonnene Zeit für sich nutzen zu können, ist ein grosser Gewinn.“ So beschreibt eine Teilnehmerin ihre Erfahrungen während der Fastenwoche. Durch die Entleerung des Magens – den man für eine Woche sozusagen in die Ferien schickt – spüren die Fastenden überhaupt keinen Hunger. Nur der ‚Gluscht‘ nach Essen meldet sich ab und zu. Viele fühlen sich leicht und beflügelt.

Die 4 Männer und 15 Frauen tauschten sich täglich in der Gruppe über ihr Wohlergehen aus, machten Atemübungen, bekamen von Fastencoach Wolfgang Witte praktische Tipps, sangen zwei Lieder und hörten einen Input von Pfr. Johannes Huber. Die Fastenden erhielten durch die Inputserie Anregungen zu Themen wie Gelassenheit, Genügsamkeit oder Gerechtigkeit und somit neuen Proviant für die weitere Lebensreise oder wie es eine Teilnehmerin ausdrückt: „Das Verzichten auf feste Nahrung hat mir einen neuen Blick auf das Essen gegeben: Wie viel benötige ich wirklich zum Leben? Worauf kann ich verzichten? Das richtige Mass zu finden, bleibt eine lebenslange Aufgabe.“

Johannes Huber, Pfarrer

Ein Glücksrezept

Sei gelassen inmitten von Lärm und Hast und denk an den Frieden, der in der Stille liegen kann. Soweit dies möglich ist, ohne Dich selbst aufzugeben, vertrage Dich mit allen Leuten. Sag Deine Wahrheiten ruhig und klar und höre die anderen an, sogar die Dummen und die Unwissenden; auch sie haben etwas zu erzählen. Meide laute und angriffige Personen, sie stören den Geist. Wenn Du Dich mit anderen vergleichst, magst Du eitel oder bitter werden, denn es wird immer größere und kleinere Menschen als Dich geben.

Genieße was Du erreicht hast und freue Dich Deiner Pläne. Bleib voll Interesse an Deinem Beruf, was er auch immer sein mag; er ist ein wirklicher Besitz im Wandel der Zeiten. Nimm Deine Geschäfte immer mit Umsicht wahr, denn die Welt ist voller Arglist, aber lass Deine Augen nicht blind werden für das, was an Tugenden vorhanden ist.

Viele Menschen streben nach hohen Idealen und überall ist das Leben voll Heldenmut. Sei Dir selbst treu. Täusche insbesonders keine Zuneigung vor. Sei auch nicht zynisch der Liebe gegenüber, denn sie ist angesichts aller Härten und Enttäuschungen so beständig wie das Gras. Nimm das, wozu Dir die Jahre raten, gern entgegen und gib die Dinge Deiner Jugend mit Gelassenheit auf. Pflege die Zucht des Geistes, damit Du gegen einen plötzlichen Schicksalsschlag gewappnet bist.

Aber mach Dich nicht unglücklich mit Dingen, die Du Dir einbildest. Manche Furcht hat ihren Ursprung in Müdigkeit und Einsamkeit. Außer einer geänderten Selbstdisziplin sei nett mir Dir selbst.

Du bist ein Kind des Universums, nicht weniger als es Bäume und Sterne sind. Du hast ein Recht darauf hier zu sein. Ob Du es begreifst oder nicht, das Universum entfaltet sich so wie es sollte. Lebe deshalb in Frieden mit Gott, wen immer Du dafür hälst und lebe in Frieden mit Deiner Seele, was immer Dein Tun und Streben im lärmigen Durcheinander des Lebens sei.

Trotz aller Plackerei, aller Enttäuschungen und aller zerbrochenen Träume:

Die Welt ist doch schön!

(unbekannter Verfasser)

 

Wenn es kein Morgen gibt

Mal wird der folgende Text einem gewissen Dr. H. Solomon zugeschrieben, mal gilt er als anonyme Dichtung, die nach dem Anschlag auf das World-Trade-Center vom 9. September 2001 auftauchte. Am wahrscheinlichsten ist wohl, dass er 1989 von der 2004 verstorbenen US-Dichterin Norma Marek verfasst wurde, die allerdings nie ein Buch veröffentlicht hat. Wie auch immer, der folgende Text hat übers Internet eine enorme Verbreitung erfahren und viele Menschen bewegt.

Wenn es kein Morgen gibt

Wenn ich wüsste, es ist das letzte Mal, dass ich dich einschlafen sehe,
würde ich dich liebevoller zudecken und zu Gott beten, deine Seele zu beschützen.

Wenn ich wüsste, es ist das letzte Mal, dass ich dich zur Tür hinausgehen sehe,
würde ich dich umarmen, dir einen Kuss geben und dich zurückrufen für noch einen.

Wenn ich wüsste, es ist das letzte Mal, dass ich deine Stimme höre,
ich würde jede deiner Gesten und Worte auf Video aufzeichnen,
um sie mir jeden Tag wieder ansehen zu können.

Wenn ich wüsste, es ist das letzte Mal, würde ich eine Minute oder zwei innehalten
und dir „Ich liebe dich“ sagen, anstatt davon auszugehen, dass du das auch ohne meine Worte weißt.

Wenn ich wüsste, es ist das letzte Mal, würde ich diesen Tag mit dir teilen.
Jetzt bin ich mir so sicher, dass wir noch so viele haben,
dass ich diesen ahnungslos verstreichen lasse.

Es gibt immer ein Morgen, um eine Verletzung wieder gutzumachen,
und wir bekommen immer eine zweite Chance, um das Leben in Ordnung zu bringen.
Es gibt immer noch einen Tag, um „Ich liebe dich“ zu sagen,
und immer noch eine Chance für ein „Kann ich etwas für dich tun?“

Aber nur für den Fall, dass ich falsch liege, und es bleibt nur der heutige Tag,
möchte ich dir sagen, wie sehr ich dich liebe, und ich hoffe, wir vergessen nie:
Das Morgen ist niemandem versprochen, weder Jung noch Alt.
Heute könnte deine letzte Gelegenheit sein, um deine Lieben ganz fest zu umarmen.

Wenn du auf morgen wartest, wieso tust du’s nicht heute?
Denn falls morgen nicht mehr kommt, wirst du den Tag bereuen,
an dem du dir keine Zeit genommen hast für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss,
weil du zu beschäftigt warst, um jemandem etwas zu geben,
was sich im Nachhinein als sein letzter Wunsch herausstellt.

Halte deine Lieben heute ganz fest, flüstere ihnen ins Ohr,
sag ihnen, wie sehr du sie liebst, und dass du sie für immer in deinem Herzen behalten wirst.

Nimm dir die Zeit zu sagen: „Es tut mir Leid“,
„Bitte verzeih mir“,„Danke“ oder „Ist in Ordnung“.
Und wenn es kein Morgen gibt, musst du das heute nicht bereuen.

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Auszeit und Neubeginn

Motivation, Klarheit, offen für Neues, Energie, positives Denken

Auszeit und Neubeginn

Wie kann ich in 2013 grundlegend etwas in meinem Leben verändern?

Haben Sie sich schon oft die Frage gestellt, was kann ich tun, um einfach gesünder zu leben? Nicht mehr abhängig von Medikamenten, der Pharmaindustrie und den Ärzten?

Aktivieren Sie Ihre Selbstheilungskräfte!

Seit Jahrtausenden gehört Fasten in den Alltag von vielen Menschen und Generationen.

Fasten als Verzicht auf feste Nahrung, aber in der heutigen Zeit auch Verzicht auf alle Dinge, die uns von außen beeinflussen, wie z.B. die Medien (Zeitung, Fernseh), Internet, Telefon und so weiter.

Für´s Fasten Zuhause gibt es sehr gute Anleitungen und Bücher im Buchhandel.

Z.B.: Neubeginn durch Fasten von ..

Wer etwas mehr für sich tun möchte, findet ein vielfältiges Angebot an Fastenwochen im Internet.

Gönnen Sie sich eine Woche eine Auszeit und besinnen Sie sich auf die Dinge im Leben, die wirklich wichtig sind.

Wir geben sehr viel Geld aus für teure Urlaube, für hochwertige Autos und so weiter, aber wann beginnen wir Geld in unsere eigene Gesundheit zu investieren? Und vor allem die Verantwortung für unser Leben, unsere Gesundheit zu übernehmen? Wir erwarten immer von der Medizin, von den Ärzten, das sie uns gesund machen sollen. Aktivieren Sie doch einfach Ihre Selbstheilungskräfte und beobachten Sie, wie Ihr Körper sich selbst heilen kann.

Was ist Fasten?

Traditionell diente das Fasten zur Reinigung der Seele und wird auch heute noch teilweise ausgeübt. Heutzutage dient es mehr dem gesundheitlichen Aspekt. Fasten hilft den Körper zu reinigen und zu regenerieren, außerdem verliert man Gewicht und das Wohlbefinden steigt.

Jeder körperlich gesunde Erwachsene kann ohne Bedenken eine Fasten-Kur zu Hause durchführen. Kranke Menschen die Medikamente nehmen müssen und auch während einer Schwangerschaft müssen auf eine Fasten-Kur verzichten. Sollten chronische Krankheiten vorliegen wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Probleme oder Bluthochdruck ist es empfehlenswert, vor einer möglichen Fasten-Kur mit Ihrem Therapeuten zu sprechen.

Es gibt mehrere Formen des Fastens, das totale Fasten, das Saftfasten, das Heilfasten, das Molkefasten und das Basenfasten.

Beim totalen Fasten wird ganz auf feste Nahrung verzichtet und nur Wasser und Tee, ca. 2,5 Liter am Tag, aufgenommen. Die Einnahme von Vitamin- und Mineralstoffpräparaten ist bei dieser Art zu fasten von Vorteil.

Beim Saft-Fasten sind auch kleine Mengen Obst- und Gemüsesäfte erlaubt.

Das Heilfasten dient der Vorbeugung von Erkrankungen des Bewegungsapparates und auch der Behandlung von Stoffwechselerkrankungen. Hier kommen Obst- und Gemüsesäfte, Gemüsebrühe und Vitamine zum Einsatz.

Beim Molke-Fasten werden eine oder mehrere Mahlzeiten am Tag durch Molke ersetzt. Es sollte ca. 1 Liter Molke täglich getrunken werden.

Das Basenfasten macht eine Ausnahme, hier kann man weiterhin richtig essen, es gibt allerdings einen Essensplan, an den man sich halten muss. Fleisch- und Milchprodukte sind bei dieser Art zu fasten nicht erlaubt.

Alle Fasten-Kuren haben eines gemeinsam: Alkohol, Zigaretten und Kaffee sind tabu.

Was sind die Vorteile einer Fastenwoche?

Umschalten von Ernährung von außen auf Ernährung von innen!

Es reinigt und regeneriert den Organismus, aktiviert die Selbstheilungskräfte, schafft Klarheit und Ordnung in den Körperfunktionen.

Hinwendung zu gesünderer Ernährung, Entlastung von Magen und Darm, Gewichtreduktion durch Fettabbau, Entwässerung und Entsalzung, Verbesserung des Immunsystems, Entgiftung von Schadstoffen, Reinigung von Endprodukten des normalen Stoffwechsels, Linderung rheumatischer Beschwerden, Gefühl von Leichtigkeit, Senkung von Blutdruck und Blutzuckerspiegel, Abenteuer neuer Selbsterfahrungen und Selbsterkenntnisse, Lösung von Spannungen und Blockaden, Vertrauen in den eigenen Körper, Besinnung auf eigene Bedürfnisse, Stärkung der Kreativität, Klarheit im Denken!

„Die moderne Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie.“

von Dr. Schnitzer

Zu der immer gestellten Frage: Kann man mit Fasten auch abnehmen? Hierauf gibt es ein klares NEIN. Wer abnehmen will, muss seine Ernährung umstellen und sich mehr bewegen. Allein schon bei der Betrachtung unserer heutigen Ernährung wird schnell klar warum viele Menschen an Übergewicht leiden.

Wenn ich lange Zeit täglich 3000 Kalorien zu mir nehme und nur 2000 verbrenne, muss der Körper halt die restlichen (umgewandelt in Körperfett) einlagern. Und das Tag für Tag. So entsteht Übergewicht.

Bei einer Diät bekommt der bislang auf 3000 Kalorien konditionierte Körper nun nur noch 1500 oder weniger Energie zugeführt. Leider meist nur für eine kurze Zeit (4Wochen, 3 Monate). Das Ergebnis: Wir haben die ganze Hunger und fühlen uns unwohl. Der Körper verliert aber an Gewicht. Nun kommt die Zeit nach der Diät. Wir essen wie bisher, oder sogar weniger und gesünder, aber der Körper sagt sich: Alles was ich jetzt bekomme wird erstmal eingelagert (in Form von Körperfett). Wer weiß, wann ich wieder etwas bekomme. Und so entsteht der allseits bekannte JoJo Effekt.

Wer also langfristig etwas für seine Gesundheit tun und vielleicht auch abnehmen will, dem bleibt nur eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung.

Genau dafür ist eine Fastenwoche der richtige Einstieg.

Es schreibt Ihnen:
Wolfgang Witte, Berghofstrasse 22, CH 8625 Gossau
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